Der Verein
Der Vorstand
Name |
Vorname |
Funktion |
Anschrift |
---|---|---|---|
Wohltmann |
Rüdiger |
Vorsitz |
Sudmerberg-26 |
Scheller |
Hans-Jörg |
Stellvertreter Technik BGO |
Höhlenweg 9 |
Schäferhenrich |
Robert |
Kassenwart |
Im Bäckerkamp 8 |
Scheller |
Anika |
Schriftführerin |
Silberborn-28 38667 |
Attwood |
Patric |
Beisitzer |
Siedler-6 |
Köroglu |
Sabine |
Beisitzerin Vermietung BGO |
Höhlenweg 9 |
Scheller |
Robin |
Beisitzer facebook |
Silberborn-28 38667 |
Preiss |
Benjamin |
Beisitzer |
Höhlenweg 18 |
Wierschke |
Markus |
Beisitzer |
Hahnenberg-7 |
Scheller |
Torben |
FM BGO |
Tal-3 |
Hampe |
Ulrich |
Im Stobenholz 1 | |
Wasow |
Hans-Jörg |
HP |
Eichenweg 10 |
Neues Konzept
Unser Konzept
Mit unserem Nutzungskonzept sowie einer neuen Nutzungs- und Entgeltordnung hat der Vorstand des Stadtteilvereins Oker wichtige Voraussetzungen zur Eigennutzung und Vermietung der Bürgerbegegnungsstätte Oker geschaffen.
Das Nutzungsentgelt wurde den Bedürfnissen der Nutzer und den gestiegenen Kosten angepasst und macht eine Anmietung besonders attraktiv.
Dauernutzer können auf Antrag einen jährlichen Pauschalpreis erhalten. Über Konditionen und Höhe entscheidet der Vorstand.
Die Begegnungsstätte steht für Einzelnutzungen zur Vereinsarbeit und für Vereinsvergnügen, für Ausstellungen, für Familienfeiern und zur gewerblichen Nutzung zur Verfügung.
Nutzungszeiten und -termine können bis zu 12 Monate im Voraus vereinbart werden.
Der große Saal fasst bis zu 204, der kleine Saal bis zu 72 Sitzplätze.
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Hier können Sie den Aufnahmeantrag ansehen und herunter laden:
Aufnahmeantrag
Wir könnten, wir müssten, wir sollten?
Liebe Okeranerinnen und Okeraner,
Unser Stadtteil kann „anpacken“. Langes Rumreden ist nicht die Kultur, mit die sich unser Stadtteil gerne aufhält...
Die bevorstehende Weihnachtszeit darf deshalb einmal zum Anlass genommen werden, den vielen Menschen hinter dem Gelingen der guten Gemeinschaft in Oker Danke zu sagen. Auch wenn es eine Schwierigkeit im Rahmen solcher Grußworte geben mag: Wo soll man anfangen, wo soll man aufhören?
Seit Jahren betreut Ina Feuerstake den Kiosk im Freibad. Die Scheller-Brüder organisieren das bekannte „Schelloween“. Karl-Heinz Kauczor engagiert sich in der Siedlergemeinschaft Adenberg, Birgit Franke ist der gute Geist des Harzklubs Oker. Bruno Tietsch steht an der Spitze des DRK Oker und Detlev Peinemann ist Vorsitzender des ARV. Neben den vielen ehrenamtlichen Bürgerinnen und Bürgern im VfL Oker, den Schützenvereinen, den Musikgruppen, den Chören und vielen anderen Vereinen und Gruppen gibt es allein rund 70 ehrenamtliche Feuerwehrleute in Oker. Nicht zu vergessen die Aktivitäten der Lesewelt, der VfL-Turner, des Haus- und Grundbesitzerverein Oker…
Bei der diesjährigen Verleihung des „Oker-Joker“ wurden auch Menschen hinter den vielen, scheinbar kleineren Aktivitäten benannt, zum Beispiel der Heimatfilmer Gerwin Bärecke, die unermüdliche Dora Heibei. Hinzu gesellen sich BürgerInnen wie Sabine Bielstein mit ihrer Pflege rund um die Denkstätte am Andre-Mouton-Platz. Sie alle sorgen dafür, dass unser Stadtteil ein Stück lebenswerter wird. Viele gucken deutlich über den „Okeraner Tellerrand“ hinaus: Das Netzwerk Mensch engagiert sich in der Ukrainehilfe, der interreligiöse Dialog vor Ort leistet vielfach beachtete Respektarbeit, die Adolf-Grimme-Gesamtschule nimmt durch ihre großartige „Talentförderung“ eine herausragende Position in der Schullandschaft des ganzen Landkreises ein.
Und dennoch: Könnten wir angesichts der Verwerfungen durch Pandemie und Krise nicht noch viel mehr machen? Müssten wir nicht neue Akzente setzen? Sollten wir neue Formate der Solidarität finden? Reicht der Ukrainebaum auf dem Konsul-Adam-Platz, für den kurzentschlossen der ursprüngliche Maibaum weitergenutzt wurde?
Auf der vorbereitenden Sitzung der Interessengemeinschaft Oker haben wir festgestellt: Tatsächlich haben einige Geschäfte in ihrem Schaufenster ein kleines Plakat in gelb-blauen Fahnen aufgehängt. Fast alle reduzieren ihre Leuchtreklame. So lag der Beschluss nahe: In diesem Jahr wird die Werbegemeinschaft keine beleuchteten Weihnachtssterne aufhängen. Und: Wir werden eine kleine Sammlung zugunsten der Ukraine-Hilfe durchführen. Weitere Ideen sind herzlich willkommen.
Eines wollen wir uns aber nicht nehmen lassen: Zur Adventszeit werden wir wieder die Weihnachtsbäume an den Straßenlaternen anbringen. Man muss dabei wissen: Anders als die Bäume der Stadtforst sind diese Bäume zielgerichtet in großem Maßstab auf „Plantagen“ herangezogen worden. Den Ankauf finanzieren wieder die Okeraner Geschäftsleute. Die Schulen und Kitas stehen für die Schmuckaktionen wieder bereit. Besonders hervorzuheben übrigens wieder die finanzielle Unterstützung von H.C. Starck, der Bettels-Gruppe und dem Okertaler Mineralbrunnen.
So wird am Ende wohl auch dieses Jahr Oker in der Weihnachtszeit wieder geschmückt sein. Bei allen Einschränkungen aus der Verantwortung zum Energiesparen. Denn der Beschlussder Versammlung lautete: „Wir wollen die Krise nicht leugnen. Wir können einen Beitrag leisten. Wir werden jedoch darauf achten, dass Okers Hauptverkehrsstraßen weihnachtlich daherkommen“
Nun wünsche ich Ihnen von Herzen erholsame und besinnliche Weihnachten und einen guten Jahreswechsel.
Ihr Jens Kloppenburg