Jahreshauptversammlung 2018

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Neuwahlen beim Stadtteilverein Oker
Zurück in die Zukunft: Rüdiger Wohltmann übernimmt wieder den Vorsitz im Stadtteilverein.
Auf der diesjährigen JHV standen Neuwahlen des Vorstands an. Es gab einigen Wechsel. So trat nach 20 Jahren Vorstandsarbeit - davon 6 Jahre als Vorsitzender - Ulli Hampe nicht mehr an. Ohne Gegenstimmen wurde zum neuen-alten Vorsitzenden Rüdiger Wohltmann gewählt, der dieses Amt bereits bis 2012 innehatte.
Vorher hatte Hampe in seinem Rechenschaftsbericht von einem aufregenden, arbeitsintensiven Jahr gesprochen: Die Zahl der Dauernutzer waren eine gute Basis für ein erfolgreiches Vermietungsjahr der Bürgerbegegnungsstätte. Letztendlich wurde das Haus in 2017 sogar noch etwas häufiger genutzt als 2016. Nicht zuletzt durch diese gute Einnahmensituation konnte wieder reichlich in Renovierung und Verbesserung investiert werden.
Hampe blickte auch auf ein gutes Veranstaltungsjahr: Er listete z.B. das gelungene Jubiläumsfest, die beeindruckende Halloween-Party, die traditionelle Aids-Gala und den fast nicht mehr wegzudenkenden Weihnachtsmarkt. Auch viele andere Veranstaltungen, wie z.B. der Adventsmarkt mit der KIG oder Veranstaltungen des Jugendzentrums: Die Begegnungsstätte wird angenommen und gebraucht.

Insgesamt ist damit die solide finanzielle Grundlage bereitet, was auch im Bericht der Kassenwartin Conny Hampe deutlich wurde.
Auch andere Vorstandsposten mussten neu besetzt werden, weil auch Conny Hampe, Friedrich Eckert und Tanja Mevers erklärten, nicht wieder zu kandidieren. Dank guter Vorarbeit war das zukünftige Vorstandsteam dann aber schnell gefunden: Neben Wohltmann als Vorsitzendem wurden Jörg Scheller als Stellvertreter und Jens Kloppenburg als Schriftwart einstimmig wiedergewählt. Neu im Vorstand ist Detlev Peinemann als Kassenwart. Auch die Kandidaturen als Beisitzer kamen durch: Andrea Röttger, Elke Pulmann, Jörg Pulmann, Sabine Köroglu und Bernd Röttger.
Für den alten Vorstand dankten Röttger und Kloppenburg den Ausgeschiedenen für ihr überragendes Wirken in der Vergangenheit mit jeweils einem Blumenstrauß und einem Gutschein. Wohltmann schloss sich dem Dank an: Er wolle versuchen in diesem bewährten Sinne weiter zu arbeiten, "mit vielleicht ein paar neuen Ideen". Beide Hampes versprachen, dem Stadtteilverein mit Rat und Tat auch weiterhin zu helfen. "Aber eben nicht mehr in dieser verpflichtenden Rolle".

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